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Maßgeschneiderte Unterstützung für Startchancen-Schulen
Schulleitungen und Lehrkräfte von Startchancen-Schulen finden hier ein umfassendes Angebot, das Meister Cody, meinUnterricht und RAABE speziell für sie entwickelt haben:
✓ Tipps zur Umsetzung des Programms an Ihrer Schule
✓ konkrete Unterstützung bei der Unterrichts- und Schulentwicklung
✓ Beratung, Begleitung und Fortbildung für Führungspersonen, Teams und Kollegien
Erfahren Sie bei einem unverbindlichen Beratungstermin, wie wir Sie konkret unterstützen.
So nutzen Sie Ihr Budget zur Unterrichts- & Schulentwicklung optimal
Ihr Bedarf – Unser Angebot
Um den vielfältigen Bedürfnissen gerecht zu werden, haben wir drei passgenaue Angebote im Rahmen des Startchancen-Programms entwickelt: Bronze, Silber und Gold. Diese maßgeschneiderten Pakete sind darauf ausgerichtet, gezielt und effizient zu unterstützen, damit Ihre Schule optimal von den bereitgestellten Mitteln profitieren kann.
Bronze
✓ Die Essentials für jede Startchancen-Schule für den Lernerfolg der Kinder
ab 1,39 €/Mo pro SuS*
Silber
✓ Unser Startchancen-Paket mit KI, Entlastung für die Lehrkräfte
ab 2,94 €/Mo pro SuS*
Gold
✓ Die besten Tools für die nachhaltige Schulentwicklung inkl. Vor-Ort-Beratung und Unterstützung
ab 4,49 €/Mo pro SuS*
* bei einer Schule mit 1.000 Schüler:innen und einer Laufzeit von 2 Jahren
Das Wichtigste für Schulleitungen zum Startchancen-Programm
So führen Sie das Startchancen-Programm an Ihrer Schule zum Erfolg
Wie wird meine Schule in das Startchancen-Programm aufgenommen bzw. was sind die Voraussetzungen?
Was muss ich über den Schulsozialindex wissen? Betrifft das alle Bundesländer?
Meine Schule wurde schon als Startchancen-Schule ausgewählt: Wie geht es jetzt weiter?
Wie kann und darf ich die Fördermittel einsetzen, die wir als sogenanntes Chancenbudget erhalten?
Können zum Beispiel auch Lehrkräfte-Fortbildungen oder Klassenfahrten mit dem Chancenbudget finanziert werden?
Wie treffe ich eine Auswahl aus den zahlreichen am Markt vorhandenen Angeboten, Dienstleistungen und Fördermaßnahmen für Startchancen-Schulen? Und wie kann ich deren Qualität überprüfen?
Welche Nachweise zur Verwendung der Gelder muss unsere Schule erbringen?
Das Startchancen-Programm unterstützt Schulen, die landläufig als „Schulen in herausfordernder Lage“ oder „Brennpunktschulen“ bezeichnet werden. Das BMBF spricht von „Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler“. Doch die Begrifflichkeiten sind eigentlich zweitrangig – viel wichtiger für Sie als Schulleitung sind folgende Fragen:
Jede Menge nützliche und aktuelle Informationen dazu finden Sie im Startchancen-Blog und in unserem Startchancen-FAQ. Wenn Sie konkrete Antworten speziell für Ihre Schule wünschen, nutzen Sie unser unverbindliches Angebot für ein Beratungsgespräch!
Die Ziele des Startchancenprogramms optimal umsetzen
Gezielt fördern, wo die Herausforderungen am größten sind
Mehr Chancengerechtigkeit schon ab der Grundschule und Bildungserfolg unabhängig von der Herkunft eines Kindes sicherstellen – darauf zielt das Startchancen-Programm von Bund und Ländern ab. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger bezeichnete das Startchancen-Programm als „größtes und langfristigstes Bildungsprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik“. Anlässlich der Unterzeichnung in Berlin sagte sie: „Gemeinsam werden wir in den nächsten 10 Jahren 20 Milliarden Euro in die Hand nehmen und genau dorthin gehen, gezielt fördern, wo die Herausforderungen am größten sind.“
Als Startchancen-Schule kann Ihre Schule dabei von drei zentralen Finanzierungssäulen profitieren:
Die drei Säulen des Startchancen-Programms
Investitionsbudget
40 Prozent der Fördergelder aus dem Programm fließen in den Ausbau und die Ausstattung von „lernförderlichen“ Lernumgebungen an Startchancen-Schulen. Dieses Investitionsbudget steht Ihnen für die Modernisierung von Lern- und Arbeitsräumen an Ihrer Schule und für die Bereitstellung aktueller Lehr- und Lerntechnologien für den Unterricht zur Verfügung.
Chancenbudget
Über das sogenannte Chancenbudget, das – auf datengestützter Basis – die gezielte und nachhaltige Förderung der Schul- und Unterrichtsentwicklung ermöglichen soll, können Startchancen-Schulen selbstbestimmt und abhängig von ihrem konkreten Bedarf verfügen. Ein Orientierungspapier des BMBF zeigt Verwendungsmöglichkeiten auf – gerne beraten wir Sie dazu!
Personalbudget
Die Förderung in der dritten Säule bezieht sich auf die personelle Verstärkung von Startchancen-Schulen. Sie räumt Ihnen die Möglichkeit ein, zusätzliches Fachpersonal für die Schulsozialarbeit oder pädagogische Fachkräfte einzustellen. Ziel ist es, mit diesem Budget die multiprofessionellen Teams in den Schulen bedarfsgerecht zu verstärken.
Was sind die größten Herausforderungen und Bedarfe an Ihrer Schule? Gemeinsam finden wir es heraus!
Bildungskompetenz, Qualität und Erfahrung
Bringen Sie Ihre Schule nach vorne – mit unserer Unterstützung!
„Die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen steht im Mittelpunkt unseres Wirkens.“ – das ist der Leitsatz, der die Unternehmen der Klett Gruppe antreibt. Als Teil von Klett ist es uns – Meister Cody, meinUnterricht und RAABE – wichtig, Schulen mit wissenschaftlicher Expertise zu unterstützen und dabei wirkungsvolle Ergebnisse zu erzielen. Gemeinsam mit dem renommierten Wissenschaftler Prof. Dr. Stephan Huber haben wir ein spezielles Angebot für Startchancen-Schulen entwickelt. Mit vereinter Expertise möchten wir Sie mit unseren maßgeschneiderten Lösungen dabei begleiten, den Bildungserfolg und die Chancengerechtigkeit in Ihrer Schule nachhaltig zu verbessern. Unser Startchancen-Angebot hilft Ihnen herauszufinden, wo Ihre schul- und personenbezogenen Bedarfe liegen und bietet schnelle und konkrete Unterstützung sowohl bei der zielgerichteten Auswahl von Einzelmaßnahmen als auch bei der Umsetzung ihrer Schulstrategie und beim effizienten Einsatz der Fördergelder.
„An das Startchancen-Programm sind hohe Erwartungen geknüpft. Damit es ein Erfolg wird, gilt es, sowohl die konkreten Bedarfe der einzelnen Schule als auch die Bedürfnisse der beteiligten Personen in den Blick zu nehmen. Das Startchancen-Angebot der Klett-Unternehmen wird wissenschaftlich belgeitet. So werden alle Angebote auf ihre Qualität hin geprüft und hinsichtlich des Nutzens in der Praxis evaluiert. Wenn eine Startchancen-Schule die bestmöglichen Ergebnisse für ihre Schülerinnen und Schüler erreichen möchte, sollte sie auf das Beratungsangebot der Klett-Unternehmen setzen.“
Prof. Dr. Stephan Huber, Inhaber des Exzellenz-Lehrstuhls Linz School of Education, Leiter World Education Leadership Symposium and Network und Innovationsforum Bildung
Der Startchancen-Blog: Wissenswertes zum Einstieg
Aktuelles rund um das Startchancen-Programm – von uns für Sie aufbereitet!
Gemeinsam schaffen wir die Basis für eine erfolgreiche und gerechte Bildung. Sind Sie dabei?
Startchancen-FAQ
Antworten auf die meistgestellten Fragen zum Startchancen-Programm
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Im Rahmen des Programms werden von Bund und Ländern in den kommenden 10 Jahren insgesamt 20 Milliarden Euro an 4.000 Schulen bundesweit verteilt, beginnend mit 2.060 Schulen ab dem Schuljahr 2024/2025. 60 Prozent der Mittel (12 Milliarden Euro) fließen an 2.400 Grundschulen und 40 Prozent (8 Milliarden Euro) an 1.600 weiterführende und berufliche Schulen. Pro Schule ergibt das ein jährliches Budget von rund 500.000 Euro.
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Schulen können sich nicht selbst für das Startchancen-Programm bewerben. Es soll genau dort gefördert werden, wo die Herausforderungen am größten sind und Unterstützung am dringendsten gebraucht wird. Die Auswahl der Startchancen-Schulen erfolgt pro Bundesland über einen vorab zwischen Bund und Ländern festgelegten Schlüssel. Hierbei spielen auch die Sozialindizes der Länder eine Rolle, die sich wiederum am Anteil minderjähriger Schülerinnen und Schüler, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, der Armutsgefährdungsquote und einem negativen Bruttoinlandsprodukt eines Bundeslandes orientieren. Die ersten 2.060 Schulen, die mit dem Programm zum 1. August 2024 starten, wurden bereits im Mai über die Teilnahme informiert.
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Die Mittel des Startchancen-Programms werden auf drei Finanzierungssäulen verteilt: Säule I umfasst das Investitionsbudget, das in Infrastruktur und Ausstattung fließen soll. Pro Schule sind das jährlich 195.000 Euro. Das Chancenbudget, das der Schulentwicklung dient und die Autonomie der Schulen fördert, umfasst pro Jahr 150.000 Euro für jede teilnehmende Schule. Die dritte Säule mit ebenfalls 150.000 Euro jährlich pro Schule umfasst das Personalbudget zur Stärkung multiprofessioneller Teams an den Schulen.
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Für die ausgewählten Schulen besteht zunächst kein Bedarf, sofortige Vorbereitungen oder Maßnahmen zu ergreifen. Vor den Sommerferien wurden die Startchancen-Schulen im Rahmen digitaler Veranstaltungen bereits von den zuständigen Ministerien über das Startchancen-Programm informiert. Dies diente dazu, dass alle Beteiligten einen klaren Überblick über das Programm und seine Ziele erhalten. Nach dem offiziellen Start des Programms am 1. August 2024 wird es regionale Informations- und Austauschveranstaltungen in Präsenz geben.
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Die Teilnahme am Startchancen-Programm ist für die ausgewählten Schulen verpflichtend. Eine Ablehnung der Teilnahme ist nicht möglich, da das Programm gezielt Schulen unterstützt, deren Schülerinnen und Schüler zusätzliche Förderung benötigen. Die Teilnahme soll sicherstellen, dass alle Kinder die bestmöglichen Startchancen erhalten. Es besteht auch nicht die Möglichkeit, nur an ausgewählten Säulen des Startchancen-Programms teilzunehmen.
Weitere Antworten und Informationen zum Startchancen-Programm finden Sie im Startchancen-Blog, den wir laufend aktualisieren. Konkrete Antworten für Ihre Schule erhalten Sie bei einem Beratungstermin mit uns.